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Christian Roßtäuscher

                           CHRISTIAN ROßTÄUSCHER

 

                       Der Nazarener Christian Roßtäuscher

 

                     Selbstbildnis von Christian Roßtäuscher

 

                          CHRISTIAN ROßTÄUSCHER

Christian Roßtäuscher
Christian Roßtäuscher

                       Gemälde von CHRISTIAN ROßTÄUSCHER

                                   Bildnis von Henriette Magdalena Roßtäuscher,

                                        die Schwester von Christian Roßtäuscher,

                                           die Großmutter von Ludwig Stengel

                      Gemälde von CHRISTIAN ROßTÄUSCHER,

                                 der Vorfahr von Susanne Ulrike Maria Albrecht

                                             Gemälde - Privatsammlung Familie Albrecht

                     Gemälde von CHRISTIAN ROßTÄUSCHER

Christian Roßtäuscher
Christian Roßtäuscher

                Der Nazarener Christian Roßtäuscher malte das 

 

             nazarenische Christusbild "Die Darstellung JESUS".

Christian Roßtäuscher
Christian Roßtäuscher

                   Gemälde von CHRISTIAN ROßTÄUSCHER

                                                        JESUS am Kreuz

                                                 Karlskirche Zweibrücken

                                    Der Nazarener Christian Roßtäuscher

                   Gemälde von CHRISTIAN ROßTÄUSCHER

Christian Roßtäuscher
Christian Roßtäuscher

Noch zu Napoleons Zeiten wurde im Jahre 1805 CHRISTIAN ROßTÄUSCHER außerhalb der damaligen Zweibrücker Stadtgrenze geboren. Sein Vater, Valentin Roßtäuscher, war aus Thüringen nach Zweibrücken gekommen und arbeitete als Zimmermann und Flößer. Die Mutter hieß Elisabeth, geborene Brennemann. Seinen Vater verlor der junge CHRISTIAN schon mit neun Jahren. Er starb an der vom zurückflutenden französischen Heer mitgebrachten "Kriegsseuche", welcher damals viele Zweibrücker Bürger erlagen.

Die frühe künstlerische Begabung von CHRISTIAN ROßTÄUSCHER wurde vom ehemaligen Zweibrücker Hofmaler Christian von Mannlich bei seinem längeren Aufenthalt 1818 in der Herzogstadt erkannt und gefördert. Der junge ROßTÄUSCHER kannte die mit nazarenischem Anklang gemalten Spätwerke Mannlichs in seiner Heimatstadt.

Wie jeden aufstrebenden jungen Künstler zog es CHRISTIAN ROßTÄUSCHER nach München, der bayerischen und damit auch pfälzischen Hauptstadt. Die Vorbilder Mannlichs im Gedächtnis war es ganz folgerichtig, dass er zu Peter von Cornelius an die Kunstakademie zur Ausbildung kam. Peter von Cornelius, 1783 in Düsseldorf geboren, schloss sich 1811 in Rom den Nazarenern an, einer Gruppe deutscher Maler, welche als ihr Ideal die religiöse und altdeutsche Kunst verstanden. Er wurde 1819 nach München berufen und war dort von 1824 bis zu seiner Berufung nach Berlin 1841 Direktor der Kunstakademie. Unter seiner Ausbildung wagte sich der junge CHRISTIAN ROßTÄUSCHER an die Ausführung eines großen christlichen Kultbildes "Die Darstellung Jesus". Das verschollene Gemälde stellt sechs Personen dar: Den HEILAND, Maria, Maria Magdalena und im Hintergrund die drei Lieblingsjünger von JESUS.

Wie CHRISTIAN ROßTÄUSCHER selbst über die später oft verächtlich behandelten Bilder religiösen Inhalts dachte, zeigt eine Tagebucheintragung: "Sind es die Zeitverhältnisse oder der religiöse Sinn, Geschmack oder Charakter des Publikums, dass es solche Sachen liebt, die unterhalten, romanhaft, modisch, närrisch, witzig sind und überhaupt ein effektvoll oberflächliches Ganze haben, Nußknackergeschichten oder eine Landschaft voll Ochsen und Esel? Wenn nur die Sache keine ernste Seite hat, die Verstand und Herz in Anspruch nimmt, so findet sie Tausende dieser gefühlvollen, zarterweichten Brünettenbeschauer als Verehrer".

Aufgrund der hohen Qualität dieses Gemäldes hat König Ludwig I. dem jungen Maler CHRISTIAN ROßTÄUSCHER ein Stipendium für eine Studienreise nach Rom verliehen.

1835, kurz nach der Fertigstellung des Bildes, starb der begnadete Maler CHRISTIAN ROßTÄUSCHER auf der Reise nach Rom.

Christian Roßtäuscher
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Published by Susanne Ulrike Maria Albrecht

Présentation

  • : Blog von susanne-ulrike-maria-albrecht.over-blog.de
  • : SUSANNE ULRIKE MARIA ALBRECHT wurde am 3. November 1967 in Zweibrücken geboren. Nach ihren Vorfahren sind Straßen (Christian-Schwarz-Straße und STENGELSTRAßE) benannt. Ihr Urgroßvater LUDWIG STENGEL hat 1914 den Rosengarten in Zweibrücken angelegt. Sie absolvierte eine abgeschlossene Ausbildung zur Gestalterin für visuelles Marketing und eine private Schauspielausbildung. SUSANNE ULRIKE MARIA ALBRECHT hat bereits zahlreiche Werke veröffentlicht und wurde mehrfach ausgezeichnet. Die Presse, "Die Rheinpfalz", "Pfälzischer Merkur" ... berichtete (auch mit Buchbesprechungen und Interviews) ausführlich darüber. Die Lyrik von SUSANNE ULRIKE MARIA ALBRECHT zeigt eine kleine Auswahl ihres kreativen Schaffens. Die literarischen Arbeiten von ihr zeichnen sich durch vielfältige Themen und Stimmungen aus. Ihre Prosa zeugt von nachdenklichen, verträumten oder humorvollen Texten. Beim vierten internationalen Wettbewerb "Märchen heute" belegte SUSANNE ULRIKE MARIA ALBRECHT den ERSTEN PLATZ. LUDWIG STENGEL, der Urgroßvater von SUSANNE ULRIKE MARIA ALBRECHT hat 1914 den Rosengarten in Zweibrücken angelegt. Sein Onkel, LUDWIG STENGELS Onkel, war der Ehrenbürgermeister GOTTFRIED STENGEL Uhrmacher und Ritter des Verdienstordens VOM HEILIGEN MICHAEL, nach ihm wurde die STENGELSTRAßE benannt.
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